[1] „Aber man kann ebenso an den Babylonischen Turm denken, der einstürzt, an die Sprachverwirrung, die am Ende der DDR vorherrschte, die Kakophonie.“❬ref❭"Am Ende herrschte Sprachverwirrung"❬/ref❭
[2] „War es nicht von jeher der Traum des Menschen, die babylonische Sprachverwirrung zu überwinden, und sind wir der Realisierung dieses Traums nicht schon erstaunlich nahe gekommen?“❬ref❭Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen. Meine deutschen Fundstücke. 3. Auflage. Scherz, Frankfurt/Main 2010, Seite 163. ISBN 978-3-502-15157-9.❬/ref❭
[2] „Die Niederlage in erneuter Sprachverwirrung aber eröffnete die Möglichkeit zu neuen Überlegungen, um Universalität wiederzugewinnen.“❬ref❭, Seite 81-91, Zitat Seite 83.❬/ref❭
[2] „Waren sie nicht sämtlich aus der babylonischen Sprachverwirrung hervorgegangen, in der die Ursprache des Menschengeschlechts - die Sprache Adams - verschüttet worden war, und trugen sie nicht alle noch Reste jener Ursprache in sich?“❬ref❭Horst Joachim Frank: Dichtung, Sprache, Menschenbildung. Geschichte des Deutschunterrichts von den Anfängen bis 1945. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1976, Seite 43. ISBN 3-423-04271-0.❬/ref❭