[4] Offiziere, die einem Kommandeur beigegeben sind
[5] steifer langgestreckter Bauteil, zum Beispiel bei Fachwerk
[6] Zierleiste an Möbeln oder an Wand und Decke
[7] längliches Metallstück, zum Beispiel aus Eisen, Stahl, Gold oder Silber
Herkunft
Althochdeutsch stab, altsächsisch staf, gotisch im Plural stabeis, altnordisch stafr, altenglisch stæf. Im Altindischen ist ein zugrundeliegendes Verb stabhnáthi in der Bedeutung befestigt, stützt belegt.❬ref❭, Stichwort: „Stab“, Seite 693.❬/ref❭
[3,] Er arbeitete zwei Jahre im Stab, wo er wertvolle Erfahrungen sammelte.
[5] Der Stab überträgt die Kraft auf das Querlager.
[6] In der gesamten Barock Epoche verwendete man Ornamente wie: Akanthus, Palmette, Kassette, Zahnschnitt, Eierstab, Perlstab, Bündelstab, Blattstab und Feston.
[7] An den zu zängenden und auszuwalzenden Stab (Kolben) wird eine eiserne Stange angeschweißt, welche dazu dient, jenen gehörig zu handhaben.