[1] „Jetzt kann er nicht mehr zurück, die Autorität des kleinen bayerischen Stubenmädchens zwingt ihn, er geht hinein und macht die Tür leise hinter sich zu.“❬ref❭, Seite 132. Erste Ausgabe 1946.❬/ref❭
[1] „Das Stubenmädchen ruft mich, draußen stünden zwei Herren, die wollten mich sprechen.“❬ref❭, Seite 98. Erstauflage 1933.❬/ref❭
[1] „Der Hausdiener und ein Stubenmädchen kommen auch und grinsen.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1929.❬/ref❭
[1] „Außer in solchen Gaunereien, auf die er sich viel zugute tat, besaß er eine umfassende Erfahrung in Dingen, wie sie die Stubenmädchen treiben oder wie sie in schlecht beleuchteten Hinterzimmern von kleinen Stundenhotels vor sich gehen.“❬ref❭. Erstausgabe 1936.❬/ref❭
Referenzen
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Stubenmädchen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Stubenmädchen