[1] rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortfiguren: dabei wird ein Wort durch einen Begriff weiterer oder engerer Bedeutung, also einen Ober- beziehungsweise Unterbegriff ersetzt
Herkunft
über das gleichbedeutende lateinische synecdoche , welches aus dem griechischen ' „Mitverstehen“ stammt❬ref❭❬/ref❭
Beispiele
[1] Ein Beispiel für eine Synekdoche ist „Unser täglich Brot gib uns heute...“, „Brot“ steht hier für „Nahrung“.
[1] „Sehr wichtig ist dann auch die Synekdoche oder die Bezeichnung pars pro toto (»der Teil für das Ganze«).“❬ref❭ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002, S. XXVI. ISBN 3-11-017472-3. Fett gedruckt: Synekdoche und pars pro toto.❬/ref❭