[1] „Gut sichtbar, doch aus dem eigentlichen liturgischen Bereich herausgenommen, steht der Tabernakelpfeiler als Aufbewahrungsort der eucharistischen Gestalten außerhalb der Eucharistiefeier.“❬ref❭Die Kirche St. Johannes der Täufer in Spellewww.pfarreiengemeinschaft-spelle.de, abgerufen am 26. September 2013❬/ref❭
[1] „Ihre Bandbreite reicht vom gotischen Tabernakelpfeiler über hochbarocke Figurengruppen bis zu Bildbäumen oder modernen Plastiken.“❬ref❭Zeichen unserer Kulturlandschaft(PDF; 540 KB) www.kleindenkmal.at, abgerufen am 26. September 2013❬/ref❭
[1] „Der Tabernakelpfeiler, der die meisten Exemplare aufzuweisen hat und seit dem 14. Jahrhundert auftritt, besteht aus einem Sockel auf dem ein fast immer viereckiger, oftmals abgefaster Schaft aufsetzt.“❬ref❭Großer Bildstock mit Pyramidendachwww.burgen-adi.at, abgerufen am 26. September 2013❬/ref❭
[1] „Es handelt sich dabei um etwas massige, gedrungene Tabernakelpfeiler, welche mit einem sehr hohen und großen Spitzdach aus Stroh, Ziegeln oder Schindeln versehen sind.“❬ref❭Bildstöcke in der Pfarre St. Martin am Techelsbergwww.kath-kirche-kaernten.at, abgerufen am 26. September 2013❬/ref❭