Trangeruch

 m.  Z

Bedeutungen

[1] Wahrnehmung von Geruch in der Luft oder an sich selbst, der von Tran stammt; explizite Zuordnung eines natürlichen Geruchsstoffes
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Tran und Geruch
Oberbegriffe
[1] Sinn
Unterbegriffe
[1] Lebertrangeruch, Fischtrangeruch
Beispiele
[1] „Meistens spielt Drogensucht oder Alkoholismus eine ursächliche Rolle, und was sich die Menschen in Angelus gegenseitig antun, das gibt der häufig beschworenen Sehnsucht nach dem Aufbruch in die "Weite Welt" eine gewisse Dringlichkeit, aber die Protagonisten werden den Trangeruch der ehemaligen Walfängerstadt Angelus einfach nicht los.“❬ref❭Leben im Trangeruch down under www.taz.de, abgerufen am 17. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Sie ist revidiert, gereinigt, geölt und hat ein neues Armband aus Seehund, das einen leichten, kaum wahrnehmbaren Trangeruch ausströmt.“❬ref❭Elisabeth Meylan - Parte di testo www.bibliomedia.ch, abgerufen am 17. Februar 2014❬/ref❭
Charakteristische Wortkombinationen
[1] der schwere, unangenehme Trangeruch

Referenzen

[*] Wikipedia-Artikel Trangeruch
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Trangeruch
[1] canoo.net Trangeruch
[1] Duden online Trangeruch
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Trangeruch Trangerüche
Genitiv Trangeruches
Trangeruchs
Trangerüche
Dativ Trangeruch
Trangeruche
Trangerüchen
Akkusativ Trangeruch Trangerüche

Veraltete Schreibweisen

Trahngeruch
Worttrennung
Tran·ge·ruch, Tran·ge·rü·che
Aussprache
IPA ˈtʀaːnɡəˌʀʊχ, ˈtʀaːnɡəˌʀuːχ, ˈtʀaːnɡəˌʀʏçə, ˈtʀaːnɡəˌʀyːçə
Hörbeispiele: ,
Betonung
Tra̲ngeruch