[1] Von der Unruh ist die Ganggenauigkeit der Uhr abhängig.
[1] Die Unruh ist ein kleines Rädchen, das eine Bewegung erzeugt, die wiederum in die Bewegung der Uhrzeiger umgesetzt wird. Je genauer die Unruh läuft, desto präziser ist die Uhr.❬ref❭❬/ref❭
[1] Zur Leistungsoptimierung können die Uhrmacher mit modernsten Geräten, die das Trägheitsmoment der Unruh sowie das Drehmoment jeder Spiralfeder individuell messen („zählen“), die richtige Unruh der richtigen Spiralfeder zuordnen.❬ref❭❬/ref❭
[1] Unter dem Zifferblatt des 44 mm großen Gehäuses tickt das IWC-Handaufzugkaliber „98295“, dessen Unruh mit 18.000 A/h oszilliert.❬ref❭❬/ref❭
[1] Ein fallendes Gewicht oder später eine aufgezogene Feder diente als Antrieb für ein gangregelndes Schwingsystem, meist ein Pendel oder die Unruh, ein hin- und herschwingendes Gewicht mit einer Feder.❬ref❭❬/ref❭