[1] Die Wörter „schauerlich“, „Unwort“, „zerreden“ sind Derivationen.
[1] Die Derivation gehört ebenso wie die Flexion zur „Morphologie“.
[1] Man kann unter Derivation einerseits Wörter mit einer bestimmten Wortstruktur verstehen, andererseits aber auch ein Verfahren und/oder den Vorgang, neue Wörter zu bilden.
[1] „Gehören Präfixbildungen zur Derivation oder stellen sie einen speziellen Wortbildungstyp bzw. eine eigene Wortbildungsart dar?“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 115. ISBN 3-484-73002-1. Gesperrt gedruckt: Präfixbildungen; Abkürzung aufgelöst.❬/ref❭
[1] „Das ist bei den meisten Komposita und Derivationen der deutschen Gegenwartssprache anders.“❬ref❭, Seite 49-60, Zitat Seite 50. ❬/ref❭
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Derivation“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Derivation“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Derivation“. ISBN 3-494-02050-7.