[1] „So gesehen stehen Teile der färöischen Verbalflexion den Verhältnissen in den festlandsskandinavischen Sprachen wesentlich näher, als man dies auf den ersten Blick vermuten würde.“❬ref❭ Zitat Seite 233. ❬/ref❭
[1] „Um die in § 43 angegebenen Kategorien formal zum Ausdruck zu bringen und gegeneinander abzugrenzen, besitzen die indogermanischen Sprachen eine Anzahl verschiedenster Form-Elemente, welche hier der eigentlichen Darstellung der Verbalflexion in einer Übersicht vorangestellt werden...“❬ref❭, Seite 95. Abkürzung aufgelöst.❬/ref❭
[1] „Die althochdeutsch-altsächsische Verbalflexion verfügt, aufs Ganze gesehen, über 3 Personenkategorien, 2 (statt 3) Numeri, 2 Tempora (Präsens und Präteritum), 3 Modi (Indikativ, Konjunktiv, Imperativ), 1 (synthetisches) Genus Verbi (Aktiv) und 3 Verbalnomina (Infinitiv [mit], Partizip I und II).“❬ref❭, Seite 69. Abkürzungen aufgelöst.❬/ref❭
[1] „Unter Verbalflexion oder Konjugation wird die Leistung der Wortart Verb verstanden, in systemhaft geregelter Formveränderung eine Anzahl verschiedener Flexionsformen hervorzubringen, die sich bestimmten begrifflich-grammatikalischen Kategorien zuordnen lassen.“❬ref❭, Seite 52.❬/ref❭