[1] „Nicht selten zeigen auch einzelne Runen innerhalb einer Zeile einde widerstrebende Richtung (»Wenderunen«), ...“❬ref❭Wolfgang Krause: Runen. de Gruyter, Berlin 1970, S. 13. Abkürzung aufgelöst.❬/ref❭
[1] „In den einzelnen Inschriften ist die Richtung im allgemeinen fest; doch kommen häufig sogenannte Wenderunen vor, das heißt Runen entgegen der Richtung der sonstigen Zeichen.“❬ref❭Helmut Arntz: Handbuch der Runenkunde. Zweite Auflage. Niemeyer, Halle/Saale 1944, S. 74.❬/ref❭
[1] „Schon eine der ältesten Inschriften (...) zeigt solch eine »Wenderune«...“❬ref❭Wolfgang Krause, mit Beiträgen von Herbert Jankuhn: Die Runeninschriften im älteren Futhark. I. Text. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1966, S. 3. ❬/ref❭
[1] „Wenderunen heißen Runen, die gegen die Schriftrichtung verlaufen... Wenderunen treten aus den graphischen Kontext hervor.“❬ref❭ Klaus Düwel: Runenkunde. Dritte, vollständig neu bearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2001, S. 10, 11. ISBN 3-476-13072-4. Kursiv gedruckt: erstes Vorkommen von Wenderunen.❬/ref❭