[1] Industrieanlage zum Bauen und Reparieren von Schiffen und Flugzeugen
Herkunft
ursprünglich nur Arbeitsplatz, das Wort gehört wohl zu werben. Das Wort ist seit dem 18. Jahrhundert belegt, niederdeutsch „werf“ seit 1700.❬ref❭, Stichwort: „Werft“, Seite 984.❬/ref❭
[1] „In aller Frühe ließ er uns heraustrommeln, lief mit uns im Laufschritt zum Dampfer, und wir fuhren zur Werft, um dort die einzelnen Gegenstände für unsere Ausrüstung zu requirieren.“❬ref❭Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg. Diogenes, Zürich 1994, Seite 175f. ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)❬/ref❭
[1] „Am Ende der städtischen Werften begannen die Becken, wo die Schiffe ausgestattet oder gebaut wurden.“❬ref❭, Seite 89.❬/ref❭