mittelhochdeutsch wīnzürl , althochdeutsch wīnzuril von lateinisch vinitor „Weinsammler“, was auf das ebenfalls lateinische vinum „Wein“ zurückgeht.❬ref❭❬/ref❭ Das Wort ist seit dem 9. Jahrhundert belegt.❬ref❭, Stichwort: „Winzer, Seite 992.❬/ref❭
[1] „Günther Jauch wird Winzer. Bald schon wird ihm das Weingut von Othegraven im 600-Seelen-Örtchen Kanzem an der Saar gehören.“❬ref❭Bernd Freytag: „Günther Jauch wird Winzer“, 26. Februar 2010❬/ref❭
[1] „Die Winzer von Saale und Unstrut rechnen mit erheblichen Ertragseinbußen. Sie befürchten im Vergleich zu den Vorjahren Ausfälle zwischen 70 und 80 Prozent.“❬ref❭Berliner Zeitung: „Einbußen bei Winzern“, 16. August 1997❬/ref❭
[1] „Der Winzer war braungebrannt und jung und sah aus wie eine widernatürliche Kreuzung zwischen Adonis uns Apoll.“❬ref❭❬/ref❭