[1] „Wissenserwerb meint also immer auch Wortschatzerwerb...“❬ref❭Silke Schimpf: Wissens- und Wortschatzvariationen im Bereich der Sexualität. Untersuchungen anhand ausgewählter Zeitschriftentexte. Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main/ Berlin/ Bern/ New York/ Paris/ Wien 1997, Seite 27. ISBN 3-631-31611-9.❬/ref❭
[1] „Zur Beschreibung des Wortschatzerwerbs existieren unterschiedliche Erklärungsmodelle. Diese werden im vorliegenden Beitrag dargestellt und diskutiert, nachdem zunächst die Entwicklungssequenzen des Wortschatzerwerbs, auf die sich die unterschiedlichen Ansätze beziehen, kurz skizziert werden.“❬ref❭Gisela Klann-Delius: Modelle des kindlichen Wortschatzerwerbs❬/ref❭
[1] „Hier soll nun überprüft werden, ob diese Gesetzeshypothese tatsächlich eine geeignetes Modell für den Prozess des Wortschatzerwerbs ist, Dazu werden zunächst Beispiele aus dem Wortschatzerwerb des Englischen gewählt, da für das Englische wesentlich langfristigere Daten vorliegen als für das Deutsche.“❬ref❭Karl-Heinz Best: Zur Entwicklung von Wortschatz und Redefähigkeit bei Kindern. In: Göttinger Beiträge zur Sprachwissenschaft, Heft 9, 2003, S. 7-20, Zitat: S. 8.❬/ref❭
[1] „Daß wir im Vergleich zu den modernen Fremdsprachen viel zu wenig Zeit für den Wortschatzerwerb aufwenden, obwohl wir es doch mit einem schwierigeren Wortschatz zu tun haben, weil die Wörter einer fernen Kultur angehören, weil die abstrakten Begriffe eine viel größere Rolle spielen als Wörter aus dem Alltagsleben, das zeigt ein Blick auf die Didaktik des Englischen.“❬ref❭Franz Peter Waiblinger: Wortschatzerwerb im Lateinunterricht (Vortrag)❬/ref❭