Der Name wird von den keilförmigen zellenartigen Eintiefungen abgeleitet, die sich zwischen den die Decke abstützenden Verstrebungen befinden.❬ref❭ P.W. Hartmann Kunstlexikon❬/ref❭
[1] „Als Erfinder des Zellengewölbes gilt A. v. Westfalen, der Erbauer der Albrechtsburg zu Meißen, wo schon 1470 alle später üblichen Zellenformen (Kreuz-, Netz- und Sterngewölbe) zu finden sind.“❬ref❭ P.W. Hartmann Kunstlexikon ❬/ref❭