[1] „Außer dem Merkmal der (alten❬sup❭5❬/sup❭) Zweisilbigkeit gibt es keine erkennbare phonologische Regel, derzufolge ein zweisilbiges Wort einen musikalischen Akzent zu bekommen hat oder nicht.“❬ref❭ Zitat Seite 36. ❬/ref❭
[1] „Die Häufung nichtsyllabierbarer Konsonanten in Reduktionssilben hat gerade die Funktion, die Zweisilbigkeit der Form zu sichern, ohne daß die zweite Silbe eines vokalischen Kerns bedürfte.“❬ref❭, Zitat Seite 127.❬/ref❭
[1] „Aufgrund der Zweisilbigkeit beider Namen – Cot-ta /Na-so – könnte jedoch die Verschmelzung zwischen Cotta und dem verlorenen Autor angenommen werden.“❬ref❭Christoph Ransmayr: Die letzte Welt.Zitat Seite 4. Zugriff 22.5.13.❬/ref❭
Referenzen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Zweisilbigkeit