[1] „Es gibt nach wie vor kaum Ansätze, in denen die Zweisprachigkeit vieler dieser Kinder und Jugendliche[n] als »menschliche Ressource« begriffen würde, daß man also versuchte, diese Zweisprachigkeit als besondere und berufsrelevante Qualifikation systematisch zu fördern und zu nutzen (...).“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 94. ISBN 3-476-12252-2. Eckige Klammer: Korrektur.❬/ref❭
[1] „Die Datenbasis war zu schwach, um zu einer Aussage bezüglich des Zusammenhangs mit der Kategorie der Zweisprachigkeit zu gelangen.“❬ref❭, Seite 13-21, Zitat Seite 16.❬/ref❭
[1] „Insbesondere die letzte Besatzung hatte zur Folge, dass das Lettische als Sprache der staatstragenden ethnischen Gruppe aus vielen Funktionen verdrängt wurde und sich eine Situation asymmetrischer Zweisprachigkeit entwickelte.“❬ref❭, Seite 9-17, Zitat Seite 9.❬/ref❭
[1] „Diese Wikinger übernahmen sehr rasch das Französische, sie sprachen es längst, als sie 1066 als Normannen nach England übersetzten und dort eine Jahrhunderte dauernde Zweisprachigkeit schufen, die aus dem Englischen auch etwas wie eine romanische Sprache machte.“❬ref❭, Seite 133.❬/ref❭