[1] „Wir sind die Klugen / Die nie was trugen: / Denn unsre Kappen, / Jacken und Lappen / Sind leicht zu tragen; / Und mit Behagen / Wir immer müßig, / Pantoffelfüßig, / Durch Markt und Haufen / Einher zu laufen, / Gaffend zu stehen / Uns anzukrähen; / Auf solche Klänge / Durch Drang und Menge / Aalgleich zu schlüpfen, / Gesammt zu hüpfen, / Vereint zu toben.“❬ref❭, Seite 30.❬/ref❭
[1] „Und eine schlanke junge Frau in schlechtem Gewand, wie es unfreie Mägde trugen, drängte sich keck durch die vor ihr dicht gereihten Männer; es gelang ihr wirklich; aalgleich glitt sie vor; nun stand sie hart an dem Bug des herrlichen weißen Rosses, das den König trug; jetzt sah sie voll sein Antlitz: da rieselte ein süßer Schauer durch ihren Leib: Lohen schlugen ihr in die Wangen, sie suchte gierig sein Auge, aber er sah sie nicht.“❬ref❭, Seite 43.❬/ref❭
Referenzen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache aalgleich