[1] „Auch die Heringe und Flundern waren weggeblieben, und in den Flüssen zeigte sich, wie durch Fluch befördert, ein Fischesterben an: Zander, Barsche, Plötze und Hechte trieben bauchoben.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Innen sah man, weil er den Hut immer bauchoben auf irgendeinem Stuhl liegen ließ, unschwer das Lederband, ganz verdreckt von altem Schweiß;[…].“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Corinna setzte den abgestrichenen Fisch in die Wanne, er schnellte nicht davon, ließ sich nicht auf den Grund sinken, sondern legte sich wie erschöpft auf die Seite, kippte ein wenig und schwamm bauchoben und hielt sich so bei schwachen Bewegungen der Brustflossen.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Mitten hinein ins Ruhrwasser platschte der Kadaver und blieb dort liegen, bauchoben und quer über der Ruhr, so lag er da.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Sie zogen ein paar Boote aus dem Wasser und kippten sie bauchoben auf den Strand.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Irgendwo liegt auch eine tote Amsel bauchoben auf dem welligen Holz.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Unübersehbar schwappt der Dreck der Millionenstadt im braunen Wasser, so dicht, daß man fast darauf laufen könnte: Flaschen und verfaulender Abfall, Exkremente, bauchoben treibende Fische und aufgeblähte Kadaver aller Art.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Zwischen dem Schlamm hatten sich Pfützen und Lachen gebildet, in denen Allerlei herumschwamm, - angefaultes Gemüse, Knochenreste und direkt vor mir schwamm, bauchoben, eine aufgequollene tote Ratte.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Dreck wird sich in die Kiemen der Fische setzen, so dass sie verenden, bauchoben im Wasser schwimmen – wo der Mensch hingreift, schafft er Verwüstung.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Der dickliche Scharfschütze trieb bauchoben an Anica vorbei.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Der kriegerische kleine Cyborg kreiselte bauchoben am Boden.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Der Marktplatz lag bauchoben wie ein toter Fisch, glänzte in der fettigen, von Küchendünsten gesäuerten Luft; vom Licht waren nur bräunliche Schlacken übriggeblieben, die an den Häusern wie Zahnsteinspuren hafteten.“❬ref❭.❬/ref❭