[1] „Er wird derohalben der traurige und betrübte Baum genennet/ dieweil solcher nur zu Nachts/ niemals aber bey dem Tag bluehet.“❬ref❭Rupert Gansler: Lugenschmid, 1698, S. 280❬/ref❭
[1] „Derohalben habe Oesterreich der Schwitzer Land-Leute angegriffen, da doch im Friedens-Brieff vertragen war, daß keiner des andern Land-Leute stören solte.“❬ref❭Anselm Desing: Auxilia Historica oder Historischer Behülff und Bequemer Unterricht von Denen darzu erforderlichen Wissenschafften, IV. Theil, 1747, S. 224❬/ref❭
[1] „Derohalben thut er, wie ein frommer Prediger thun soll, läßt sich nichts anfechten, daß Herodes ein großer König ist; sondern wie er andere Leute um ihre Sünde strafete, und sie vermahnete, sie sollten ablassen“.❬ref❭Johann Georg Plochmann (Hrsg.): Dr. Martin Luther’s Hauspostille, Sechster Band, 1826, 262❬/ref❭
Übersetzungen
Referenzen
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 derohalben