[1] „Die Obrigkeit konnte das gerechte Begehren der Herrn nicht zurückweiſen und ſandte hin, den jungen Mann zu fahen.“❬ref❭Friederich Wagenfeld, Bremen’s Volksſagen, Erſter Band, Bremen 1845, p. 203.❬/ref❭
[1,] „Harrer bestellte in Nürnberg zwei Vogelsteller, 8 Vogelrohre, so rein und eben ausgezogen, und 4 Kleben, darauf man Vögel fähet.“❬ref❭Neues Archiv für sächsische Geschichte und Altertumskunde, Bd. 15, Dresden 1894, p. 73.❬/ref❭
[2] „Und der Wild-Eber iſt das wildeſte aller Thiere und am böſeſten zu fahen für den Waidmann.“❬ref❭Friedrich Heinrich von der Hagen, Altdeutsche und Altnordische Helden-Sagen, Zweiter Band, Zweite verbeſſerte Auflage, Breslau 1855, p. 19.❬/ref❭