[1] „Die Felder, sobald sie einmal gefenzt² und gebrochen sind, werden alle Jahre angebaut, ohne gedüngt zu werden.“❬ref❭Schreiben eines deutschen Auswanderers aus dem Staate Iowa. 9. November 1849. In: Das Ausland. Ein Tagblatt für Kunde des geistigen und sittlichen Lebens der Völker mit besonderer Rücksicht auf verwandte Erscheinungen in Deutschland. 22. Jahrgang, Nummer 19, Verlag der J. G. Gotta’schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1849, Seite 80 (Zitiert nach ).In der am Seitenende angeführten, mit der Ziffer 2 gekennzeichneten Fußnote steht Folgendes: „Ein neudeutsches Zeitwort von dem englischen ‚fence‘ der Zaun.“❬/ref❭
[1] „Die Amerikaner meinen zwar, es wäre so viel, daß ich es in meinem Leben nicht gefenzt und urbar gemacht erhielte; allein das wollen wir abwarten.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Etwa zehn unserer Mitglieder sind bereits den ganzen Winter an Ort und Stelle gewesen, mit Zurücklassung der Familien in Dubuque, haben ein großes Blockhaus vorläufig errichtet, Bäume gefällt zur späteren Verarbeitung, Acker umgebrochen und gefenzt;[…]“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Blockhäuser werden gebaut, etwas Land umgerissen und gefenzt (eingezäunt), die Grenzen gemarkt — und die Claim ist fertig.“❬ref❭Aus dem ‚Westen‘ der Union. In: Dr. Büttner (Hrsg.): Allgemeine Auswanderungs-Zeitung. 12. Jahrgang, Nummer 38, Rudolstadt 17. September 1858, Seite 165 (Zitiert nach ).❬/ref❭