von spätlateinischincompetens „unpassend, unangebracht“ als juristischer Fachausdruck im 18 Jahrhundert entlehnt, gebildet aus verneinender Vorsilbe in- und competens , dem Partizip Präsens des Verbs competere „zukommen, gehören, entsprechen“, bestehend aus der Vorsilbe com- „mit-, zusammenmit“ und dem Verb petere „begehren, streben nach, zu erlangensuchen“❬ref❭, Seite 432, Eintrag „kompetent“.❬/ref❭❬ref❭, Seite 515, Eintrag „kompetent“.❬/ref❭
[1] „Die Britrocker hatten ihre Majorfirma EMI mit dem Vorwurf verlassen, diese sei musikalisch inkompetent.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Die Vorgesetzten lassen Dich ständig spüren, dass sie Dich für inkompetent halten und lassen Dein Selbstwertgefühl immer kleiner werden.“❬ref❭❬/ref❭