Die Buchstaben werden auch als Wörter verwendet, bleiben dabei in der Standardsprache unflektiert, erhalten aber in der Umgangssprache im Genitiv Singular und im Plural eine Endung mit -s. Eine Ausnahme bilden die Buchstaben S und X, deren Aussprache auf s endet; daher erhalten sie nicht noch zusätzlich eine Flexionsendung -s.
[3] früheres österreichisches Kfz-Kennzeichen für das Bundesland Salzburg (1947–1990, auslaufend)
[4] früheres österreichisches Kfz-Kennzeichen für Galizien (1905–1918)
[5] Kürzel für die frühere österreichische Währung Schilling
[6] (besonders) in bibliografischen Angaben: Kürzel für Seite oder Seiten
Beispiele
[5] „Der Absatz der verflossenen Woche war in Exemplaren ... gleich dem Absatz derselben Woche im Vorjahr. An Geldwert blieb die Woche um ca. 1000 S zurück, weil ...“❬ref❭Murray G. Hall: Der Paul Zsolnay Verlag. Von der Gründung bis zur Rückkehr aus dem Exil. Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, Bd. 45., Niemeyer, Tübingen 1994, S. 639, ISBN 3-484-35045-8. Online abrufbar auf Google books (Leseprobe). (In dem vorliegenden Scan, abgerufen am 26. Mai 2013, wird als Deckblatt eine Ausgabe des Berliner Verlags De Gruyter angezeigt, in den bibliografischen Angaben ist der Tübinger Niemeyer Verlag angeführt.)❬/ref❭
[6] „Auf ca. 1000 S wird die Landschaft Badens analysiert.“❬ref❭Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. Frankfurter Ausgabe, Sondernummer. Buchhändler-Vereinigung 1982; online auf Google books (Snippet-Ansicht), abgerufen am 26. Mai 2013.❬/ref❭
Die Buchstaben werden auch als Wörter verwendet, bleiben dabei in der Standardsprache unflektiert, erhalten aber in der Umgangssprache im Genitiv Singular und im Plural eine Endung mit -s. Eine Ausnahme bilden die Buchstaben S und X, deren Aussprache auf s endet; daher erhalten sie nicht noch zusätzlich eine Flexionsendung -s.