[1] „Das meiste Erz holte man aus dem Kressenberg am Fuße des Teisenbergs. Dessen Flanken sind untenherum daher in manchen Bereichen von Spuren des historischen Bergbaus förmlich durchlöchert.“❬ref❭Gerhard Hirtlreiter: Chiemsee. Berge und Seen zwischen Rosenheim und Salzburg. Bergverlag Rother, München 2009, Seite 118. ISBN 978-3-7633-4329-4❬/ref❭
[1b] „Es tat sich nichts. Womit ich jetzt nicht andeuten will, dass ich untenherum gefühllos geworden war.“❬ref❭Mona Rausch: Mein verficktes Jahr. Wie ich mit 40 den Sex noch mal neu entdeckte. MVG-Verlag, München 2014, Seite 112. ISBN 978-3-86882-505-3❬/ref❭