[1] Nachdem er beleidigt wurde, schlug er unwillkürlich zu.
[1] Unwillkürlich kam ihm der Gedanke, aus der Situation einen Vorteil zu ziehen.
[1] „Mit bedächtigen Bewegungen, die Augen schmal und die Lippen leicht gespitzt, lud er die Waffe: Er schob eine Patronenkassette in den Lauf, dann zog er den Wagen nach hinten und ließ ihn zurückschnellen – etwas, das man so oft in Filmen gesehen hatte, daß man sich, so kam es ihm vor, unwillkürlich wie ein Schauspieler fühlte, wenn man es vollzog.“❬ref❭Daniel Kehlmann: ' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2009. 8. Auflage Februar 2013, Seite 125.❬/ref❭
[1] „Da der mühevolle Anstieg zunächst eher Unlust und sogar Qual bereitet, als dass er vergnüglich wäre, drängt Petrarca in seinem Steigverhalten unwillkürlich immer wieder auf den flacheren Weg.“❬ref❭, Seite 20. ❬/ref❭
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache unwillkürlich