[1] „In diesem Register, im Deutschen etwas unzutreffend als »Ammensprache«, »Kindersprache« und »Babysprache bezeichnet, vermeidet man schwierige Konsonantenverbindungen, verwendet einfache Sätze und viele Diminutive...«.“❬ref❭ Els Oksaar: Spracherwerb. In: Lexikon der germanistischen Linguistik. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hrsg. v. Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand. Niemeyer, Tübingen 1980, Seite 433-440; Zitat Seite 436. ISBN 3-484-10390-6. Abkürzungen aufgelöst. ❬/ref❭
[1] „Auf die Qualität dieser Anregungen scheint es in dieser Phase noch nicht so sehr anzukommen - was übrigens auch auf die betuliche ›Babysprache‹ (die man besser Tantensprache nennen sollte) ein versöhnliches Licht wirft...“❬ref❭Hermann Bausinger: Deutsch für Deutsche. Dialekte, Sprachbarrieren, Sondersprachen. Aktualisierte Neuausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1984, Seite 60. ISBN 3-596-26491-X. ❬/ref❭
[1] „Babysprache hat nach Brown also einmal eine kommunikative Komponente...Eine zweite Komponente der Babysprache ist also nach Brown (...) die affektive.“❬ref❭Gisela Szagun: Sprachentwicklung beim Kind. Eine Einführung. 3., neubearbeitete Auflage. Psychologie Verlags Union Urban & Schwarzenberg, München/Weilheim 1986, Seite 279. ISBN 3-621-27012-4.❬/ref❭
[1] „Das Baby hatte während der ganzen Fahrt unaufhörlich geschrien, obwohl Garlinda, William und die Matrosen es abwechselnd in den Armen schaukelten, mit ihm in der Babysprache plapperten und endlos Wiegenlieder sangen.“❬ref❭❬/ref❭