[1] „Die Berufssprache der Buchdrucker stand zunächst in enger Beziehung zur gelehrten Welt und hat daher eine Fülle lat. Fremdwörter aufgenommen (...).“❬ref❭ Adolf Bach: Geschichte der deutschen Sprache.Neunte, durchgesehene Auflage. VMA-Verlag, Wiesbaden o.J.; § 120 = S. 240-244, S. 241. „Buchdrucker“ im Original gesperrt gedruckt.❬/ref❭
[1] „...; Stroh ordnet der Berufsgemeinschaft als Zwischengröße zwischen Standes- und Fachsprache die Berufssprache zu (...)“❬ref❭ Dieter Möhn: Sondersprachen. In: Lexikon der germanistischen Linguistik. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hrsg. v. Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand. Niemeyer, Tübingen 1980, Seite 384-390; Zitat Seite 384. ISBN 3-484-10389-2. Abkürzungen aufgelöst. ❬/ref❭
[1] „Bei vielen Berufssprachen, wie denen der »Buchdrucker« ... beruhen die Abweichungen im Wortschatz allerdings darauf, daß die betreffenden Berufe für zahlreiche Einzeldinge, deren Kenntnis der Allgemeinheit fernliegt, genaue Fachbezeichnungen entwickelt haben, die für eine klare und irrtumsfreie Verständigung notwendig sind.“❬ref❭ Alfred Schirmer: Deutsche Wortkunde. Kulturgeschichte des Deutschen Wortschatzes. Sechste verbesserte und erweiterte Auflage von Walther Mitzka. De Gruyter, Berlin 1969, S. 38. »Buchdrucker« im Original kursiv.❬/ref❭