[1] Linguistik: Schrift, deren einzelne Schriftzeichen aus den Buchstaben eines Alphabets bestehen und die Laute der Wörter mehr oder weniger genau wiedergeben
[1] „Ein anderes Beispiel ist die tibetische Buchstabenschrift, die aus der indischen Davanagari-Schrift entwickelt wurde.“❬ref❭Florian Coulmas: Über Schrift. Suhrkamp, Frankfurt/Main 1982, Seite 29. ISBN 3-518-07978-6.❬/ref❭
[1] „Und nun läge der Schluß nahe, daß mit der vollendeten Buchstabenschrift die Entwicklung der Schrift überhaupt abgeschlossen und ein weiterer Fortschritt kaum mehr denkbar sei.“❬ref❭Ernst Doblhofer: Die Entzifferung alter Schriften und Sprachen. Reclam, Stuttgart 1993, Seite 38. ISBN 3-15-008854-2.❬/ref❭
[1] „Man denkt unwillkürlich an die Phönizier, und von diesen ist die erste Buchstabenschrift in der Tat ausgegangen.“❬ref❭Harald Haarmann: Universalgeschichte der Schrift. Campus Verlag, Frankfurt/New York 1990, Seite 13. ISBN 3-593-34346-0.❬/ref❭
[1] „Die meisten heutigen Laut- oder Buchstabenschriften und ihre Buchstabennamen lassen sich auf das Alphabet der Phönizier, eines alten Handelsvolkes, zurückführen.“❬ref❭. Rechtschreibfehler korrigiert.❬/ref❭
[1] „Es gibt eine Theorie, nach welcher die Phönizier die Erfinder der Buchstabenschrift sein sollen.“❬ref❭ ❬/ref❭