[1] „Am abstraktesten ist die dem zugrundeliegende Klassenbildung zweifellos in den tendenziell phonemischen Alphabetschriften.“❬ref❭Florian Coulmas: Über Schrift. Suhrkamp, Frankfurt/Main 1982, Seite 33. ISBN 3-518-07978-6.❬/ref❭
[1] „Alphabetschriften folgen nur teilweise phonographischen Prinzipien: Graphkombinationen zur Repräsentation eines Lautes wie andererseits auch einfache Graphe zur Repräsentation von Lautsequenzen sind bereits Verletzungen phonographischer Prinzipien.“❬ref❭Hans Peter Althaus: Graphetik. In: Lexikon der germanistischen Linguistik. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hrsg. v. Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand. Niemeyer, Tübingen 1980, S. 138-142. ISBN 3-484-10389-2. Zitat S. 139.❬/ref❭
[1] „Diese Möglichkeit wird auch für das Chinesische genutzt, wenn die Wörter in Alphabetschrift übertragen werden (...).“❬ref❭Christa Dürscheid: Einführung in die Schriftlinguistik. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, Seite 72. ISBN3-525-26516-6.❬/ref❭