[1] „Dank seiner einfachen Silbenstruktur kommt die Silbenschrift des Japanischen mit knapp 50 Zeichen aus.“❬ref❭Florian Coulmas: Über Schrift. Suhrkamp, Frankfurt/Main 1982, Seite 28. ISBN 3-518-07978-6.❬/ref❭
[1] „Bei einer Silbenschrift entspricht jedes Graphem einer gesprochenen Silbe, in der Regel einem Konsonant-Vokal-Paar.“❬ref❭ David Crystal: Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache, 2. Auflage, Zweitausendeins, Frankfurt 2004, Seite 201. ISBN 3-861-50705-6 ❬/ref❭
[1] „Zur Verdeutlichung der Natur von Silbenschriften ist das sicher ein wesentlicher Fortschritt gewesen.“❬ref❭Maurice Pope: Das Rätsel der alten Schriften. Hieroglyphen, Keilschrift, Linear B. Pawlak, Herrsching 1990, Seite 48. ISBN 3-88199-676-1. ❬/ref❭
[1] „Von den Silbenschriften des Altertums können wir hier absehen, da die Silbenschrift, wie der Verfasser an anderer Stelle ausgeführt hat, keine notwendige Stufe zwischen Wort- und Buchstabenschrift darstellt.“❬ref❭Helmut Arntz: Handbuch der Runenkunde. Zweite Auflage. Niemeyer, Halle/Saale 1944, S. 16.❬/ref❭
[1] „Die Juden schrieben auch die Sprachen ihrer Wirtsvölker merkwürdigerweise immer in ihrer semitischen, von rechts nach links laufenden Silbenschrift.“❬ref❭ ❬/ref❭