[1] „Für die niedergermanischen vici wurde festgestellt, dass die zentralen Kultplätze für die Matronen in der Regel nicht innerhalb geschlossener Siedlungen gelegen waren und dass die Dedikanten offensichtlich in direkter Nachbarschaft der Heiligtümer wohnten.“❬ref❭Religion im unteren Moselraum(PDF; 2,2MB) webdoc.sub.gwdg.de, abgerufen am 30. Oktober 2014❬/ref❭
[1] „Auf die Tatsache, dass in der älteren Inschrift A zwei Buchstaben im Namen des Dedikanten vergessen wurden, deutet auch die Zeilenaufteilung hin.“❬ref❭Ein »neuer« Name aus der römischen Provinz Germania in ferior(PDF; 129KB) s145739614.online.de, abgerufen am 30. Oktober 2014❬/ref❭
[1] „Die typische Weihinschrift enthält neben Nennung des Namens (im Dativ) der Gottheit, der die Widmung gilt und dem Namen des Dedikanten (d.h. der Person, die der Gottheit huldigt) selbst, meist auch eine Dedikationsformel, die gekennzeichnet wird durch Wörter wie sacrum (geweiht), dedicavit (er/sie hat gewidmet) und so weiter.“❬ref❭Inschriftenformularewww.altegeschichte.uni-osnabrueck.de, abgerufen am 30. Oktober 2014❬/ref❭
[1] „Es ist auffällig, wie ausführlich der Dedikant den Grund für seine Ehrung des Statthalters darlegt.“❬ref❭Pamphylia in einer Inschrift aus Perge(PDF; 1,1MB) www.uni-koeln.de, abgerufen am 30. Oktober 2014❬/ref❭