[1] Philosophie des Geistes: die auf Aristoteles zurückgehende Ansicht, dass sich mentale Phänomene wie das Denken, das Sich-Erinnern oder das Schmerz-Empfinden nicht auf die physischen Eigenschaften von Lebewesen zurückführen lassen, obwohl das Seelisch-Mentale nicht als eigenständige Substanz angenommen wird❬ref❭nach: Ansgar Beckermann: Philosophie des Geistes, in: Hubertus Busche (Herausgeber): Einführung in die theoretische Philosophie anhand ihrer Dispziplinen, Hagen 2011 (Fernuniversität in Hagen, Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Seite 151 f.❬/ref❭
[1] „Die These des Substanzdualismus hatte […] historisch eine wesentlich größere Bedeutung als die des Eigenschaftsdualismus […] In der gegenwärtigen Philosophie wird das Problem des Eigenschaftsdualismus mindestens ebenso ernsthaft diskutiert.“❬ref❭Ansgar Beckermann: Philosophie des Geistes, in: Hubertus Busche (Herausgeber): Einführung in die theoretische Philosophie anhand ihrer Dispziplinen, Hagen 2011 (Fernuniversität in Hagen, Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Seite 152❬/ref❭
[1] „Der Eigenschaftsdualismus ist ein interaktionistischer Ansatz, weil er davon ausgeht, dass das Physische das Mentale beeinflusst und dass das Mentale das Physische beeinflussen kann; […]“❬ref❭Wikipedia-Artikel Eigenschaftsdualismus❬/ref❭
[1] Aristoteles ist in der Philosphie ein Vertreter des Substanzmonismus gepaart mit einem Eigenschaftsdualismus.
[1] Ansgar Beckermann: Philosophie des Geistes, in: Hubertus Busche (Herausgeber): Einführung in die theoretische Philosophie anhand ihrer Dispziplinen, Hagen 2011 (Fernuniversität in Hagen, Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Seite 151 f., dort „Eigenschaftsdualismus“