[1] „ Andererseits soll das heißen, daß es sich um einen Akzent handelt, der sich hauptsächlich auf das Grundwort (Etymon), den Stamm, bezieht.“❬ref❭ Hans-Heinrich Wängler: Grundriss einer Phonetik des Deutschen mit einer allgemeinen Einführung in die Phonetik. 4., überarbeitete Auflage. Elwert, Marburg 1983, Seite 185. ISBN 3-7708-0753-7. „Grundwort“, „Etymon“ und „Stamm“ kursiv gedruckt.❬/ref❭
[1] „Das Etymon gar vieler Wörter unserer Umgangssprache ist tot...“❬ref❭Karl Bühler: Sprachtheorie. Die Darstellungsfunktion der Sprache. Ullstein, Frankfurt/Berlin/Wien 1978, Seite 216. ISBN 3-548-03392-X.❬/ref❭
[1] „Während also deutlich ist, warum ‚Sauer-‘, ‚Weiß-‘ und ‚Rotkraut‘ mit dieser ersten Komponente benannt wurden, ist das Etymon von ‚Kraut‘ nur noch historisch zu erschließen....“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 41. ISBN 3-484-73002-1. Kursiv gedruckt: Sauer-,Weiß- und Rotkraut sowie Kraut.❬/ref❭
[1] „Alle diese verschiedenen Wörter haben also dasselbe »Etymon« oder, so sagt die Etymologie auch, sie sind »Reflexe« desselben (lateinischen) Worts.“❬ref❭, Seite 127. Kursiv gedruckt: verschiedenen.❬/ref❭
[1] „Als einer der ersten hat sich Yaron Matras mit diesem Phänomen befasst und für die südwestdeutsche Viehhändlersprache eine »semantische Umorientierung« bei der Integration hebräischstämmiger Etyma in die Viehhändlersprache nachweisen können.“❬ref❭❬/ref❭
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Etymon“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Etymon“. ISBN 3-494-02050-7.