[1] „Nur bei Berücksichtigung lautlicher und semantischer Übereinstimmungen, gleicher oder ähnlicher Denotate (Bezeichnungsobjekte und Objektklassen) und des soziokulturellen Zusammenhangs kann die Etymologie zu gültigen Ergebnissen gelangen.“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 41, ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭
[1] „Aber die Etymologie allein stiftet noch keine wirkliche Beziehung zwischen Wörtern.“❬ref❭Walter Porzig: Das Wunder der Sprache. Probleme, Methoden und Ergebnisse der modernen Sprachwissenschaft, Dritte Auflage, Francke, Bern/München 1962, Seite 135.❬/ref❭
[2] Die Etymologie dieses Wortes steht oben unter „Herkunft“.
[2] Die Etymologie von Wörtern kann man in etymologischen Wörterbüchern nachschlagen.
[2] „An sich sollte die Etymologie von Präfixen und Suffixen in der historischen Wortbildungslehre behandelt werden und nicht im Wörterbuch.“❬ref❭Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Bearbeitet von Elmar Seebold, 24. durchgesehene und erweiterte Auflage, de Gruyter, Berlin/ New York 2002, S. IX, ISBN 3-11-017472-3.❬/ref❭
[2] „Eine ungewöhnliche Etymologie hat das polnische Wort prysznic.“❬ref❭, Seite 29, ISBN 978-3-423-492-27536-1, Kursiv gedruckt: „prysznic“.❬/ref❭