[1] zugrunde liegt griechisch (euphōnía) „angenehme Stimme“, das über lateinisch euphonia ins Deutsche gelangte❬ref❭ Duden. Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4., aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007. ISBN 3-411-04164-1 ❬/ref❭
[1] „Untersucht man die phonische Seite von Gedichten, so hat man es immer mit der Euphonie zu tun.“❬ref❭ Vivien Altmann, Gabriel Altmann: Anleitung zu quantitativen Textanalysen. Methoden und Anwendungen., RAM-Verlag, Lüdenscheid 2008, Seite 75. ISBN 978-9802659-5-9 ❬/ref❭
[1] Der Euphonie „dienen z.T. die Einschiebung von Lauten zur Vermeidung der Kakophonie oder die Regeln zur Vermeidung des Hiatus.“❬ref❭ Gero von Wilpert: Sachwörterbuch der Literatur. 8., verbesserte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2001. ISBN 3-520-23108-5 ❬/ref❭
[1] „Beim Übergang in andere Sprachen (und auch sonst in der Sprachgeschichte) werden Lautformen gelegentlich verändert um der Sprechbarkeit oder des Wohlklangs willen (Euphonie, euphonisch).“❬ref❭, Seite XXXIX. Fett gedruckt: Euphonie und euphonisch.❬/ref❭
[2] „‚Kakophonie – Euphonie‘ versucht, zwei Extrembereiche der Musik, die ‚Kakophonie‘ alltäglicher Geräusche und die Euphonie kitschigen Schönklangs, zu ‚stimmen‘, wie man ein Instrument stimmt.“❬ref❭ http://www.musikforum.at/front_content.php?idart=347 ❬/ref❭