[1] Das Wort ‚Fickloch‘ liefert 1,9 Millionen Google-Treffer.
[1] „In Zürich wurden schon ein Jahrhundert früher Schwüre bei Gottes Kopf, Fuß, Penis oder Gottes Hure statuarisch verboten; überhaupt werden als die gravierendsten verbalen Entgleisungen solche verzeichnet, die mit Sexualität – Gottes Penis oder Gottes Fickloch – oder mit Fäkalien – etwa bocks scheis – zu tun haben.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Ich sag zu ihr, Ich gehe. Sie heult und sagt, Du liebst mich nicht. Du hast mich nie geliebt. Ich war bloß immer dein Fickloch.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „... // vor seinen augen tanzte nur noch ein gieriges weit aufgesperrtes // fickloch // das sprichwörtlich nach einem prügel schrie // ...“❬ref❭❬/ref❭