Gfrett

 n.  Z des Gfretts

Bedeutungen

[1] ugs. Tätigkeit, die viel Mühe bereitet, aber am Ende doch irgendwie zum erwünschten Ergebnis führt
Herkunft
[1] von fretten
Synonyme
[1] Ärger, Mühe, Mühsal, Plage, Qual
Beispiele
[1] Jetzt halt doch mal still – jeden Tag das gleiche Gfrett bis du angezogen bist, um in den Kindergarten zu gehen!
[1] Das Gfrett mit so einem billigen Schuhschrank-Bausatz tu ich mir nicht mehr an.
[1] „»Was schauts denn a so? Verstehts ebba net? / Gelt ja, mit'n Hochdeutsch, da habts halt a Gfrett? / Dös is enk a Bröckl, dös keiner gern schluckt, / Weil's fremdarti schmeckt und, wann's drunten is, druckt!«“❬ref❭❬/ref❭

Übersetzungen

    • Englisch: [1]
    • Französisch: [1]
    • Italienisch: [1]
    • Schwedisch: [1] omak , besvär
❬!-- für weitere Sprachkürzel siehe den Link unterhalb des Editierfensters --❭

Referenzen

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Gfrett
[1] , Seite 456
[1] , Seite 271, Eintrag „Gfrett“.
Quellen

Substantiv, n

Kasus Singular Plural
Nominativ Gfrett
Genitiv Gfretts
Dativ Gfrett
Akkusativ Gfrett

Alternative Schreibweisen

Gefrett
Worttrennung
Gfrett
Aussprache
IPA ɡfʀɛt
Hörbeispiele: Gfrett (österreichisch)
Reime -ɛt
Betonung
Gfrẹtt

unzählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ das Gfrett -
Genitiv des Gfretts -
Dativ dem Gfrett -
Akkusativ das Gfrett -
单数 复数