[1] „Im oberen Geschoß befindet sich abermals ein achteckiger Raum mit Helmgewölbe. Er ist höher als der eben beschriebene.“❬ref❭Felix Mader: Bezirksamt Kelheim: Die Kunstdenkmäler von Bayern, 1983 (Oldenbourg Wissenschaftsverlag ), ISBN 3486504851, Seite 22❬/ref❭
Referenzen
[1] (Adelung, Band 2, Seite 674, Eintrag „Kesselgewölbe“, dort auch der synonyme Begriff „Helmgewölbe“)
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Helmgewölbex