[1] „Seit den Arbeiten von Heinrich Hübschmann hat sich in der sprachwissenschaftlichen Literatur die Ansicht durchgesetzt, dass die große Anzahl von iranischen Lexemen, die im Armenischen vertreten sind, eine Vergleichsgrundlage für die sprachliche Situation im Georgischen bildet und dass die überwiegende Zahl von Iranismen im Georgischen eher mehr über das Armenische eingedrungen sind als auf direktem Wege.“❬ref❭Guliko Sophia Vashalomidze: Die Stellung der Frau im alten Georgien. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-447-05459-1, Seite 135. Zugriff 14.11.13.❬/ref❭
[1] „Spezialuntersuchungen zu den Iranismen im Deutschen scheint es bisher nicht zu geben.“❬ref❭Karl-Heinz Best: Iranismen im Deutschen. In: Glottometrics 26, 2013, Seite 1-8, Zitat Seite 1. ❬/ref❭