[1] „Und daß es an Zerstreuung nicht fehlte, dafür sorgte zunächst der Kirchenschweizer mit seinem mächtigen Stab und in seinem alterthümlichen carmoisinrothen Talare, […]“❬ref❭Paul Lippert: Die verschollene Kaiserstochter und ihr Kammerjude: ein fürstliches Geheimniß aus der Zopfzeit, Berlin 1874 (Friedrich Scherl Verlag), Seite 1❬/ref❭
[1] „Der Kirchenschweizer in seinem roten Gewand hüstelt nervös und späht nach links. Seine Hand umklammert den Stab, das Zeichen seiner Amtswürde, […]“❬ref❭Dieter Breuers: Die Kölner und ihr Dom: Geschichten und Geschichte rund um den Kölner Dom, 2004 (Bastei Lübbe), ISBN 3404642023, Seite 288❬/ref❭
[1] „Das half jedoch nichts; ebenso wenig gingen sie auf meinen Vorschlag ein, der Kirchenschweizer möge sie in den Turm hinauf begleiten, […]“❬ref❭G. P. Pfeiffer: Die Kämpfe im Elsass, August 1914 bis zum Beginn des Stellungskrieges, nach amtlichen Meldungen und Berichten von Teilnehmern, 1914 (R. Peitz), Seite 146❬/ref❭