von lateinischcongruentia „Übereinstimmung“ im 18. Jahrhundert entlehnt,❬ref❭, Seite 704, Eintrag „kongruieren“❬/ref❭ weitere Herkunft siehe „kongruent“
[1a] Die Kongruenz zwischen Satzgliedern ist syntaktisch sehr wichtig, wenn Sätze grammatisch korrekt sein sollen.
[1a] „Da ist die Erscheinung der Kongruenz, die man in der afrikanischen Sprachwissenschaft auch Konkordanz nennt.“❬ref❭Walter Porzig: Das Wunder der Sprache. Probleme, Methoden und Ergebnisse der modernen Sprachwissenschaft. Dritte Auflage. Francke, Bern/München 1962, Seite 146. Gesperrt gedruckt: Kongruenz.❬/ref❭
[2] Man unterscheidet zwischen Kongruenz und Ähnlichkeit.