[1] Die Lautschrift zeigt Anwendern von Deutsch-Englisch-Wörterbüchern, wie sie ein deutsches Wort auszusprechen haben.
[1] „Humboldt sah nur die Alternative zwischen Lautschrift und Begriffsschrift.“❬ref❭Florian Coulmas: Über Schrift, Suhrkamp, Frankfurt/Main 1982, Seite 47, ISBN 3-518-07978-6.❬/ref❭
[1] „Durch eine einheitliche Lautschrift wird verhindert, daß die Unterschiede in der Aussprache immer größer werden, die Dialekte einer Sprache sich immer mehr auseinanderentwickeln.“❬ref❭Gottfried Spieß: Warum die Menschen sprechen lernten. Interessantes aus Geschichte und Gegenwart der Sprache, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1989, Seite 107, ISBN 3-358-01278-6.❬/ref❭
[1] „Dieses Wort notiere ich mir in Lautschrift und nehme mir vor, es in Persien auf seine Richtigkeit zu überprüfen.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Erst reine Lautschriften mit zumeist nur 20-30 Buchstaben waren leichter und schneller zu erlernen und blieben so nicht nur auf einige wenige Schreibkundige beschränkt.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „In einem anderen Fenster laufen die Zeichen der Lautschrift.“❬ref❭, 1. Juni 2013, Seite 33f, Zitat Seite 34.❬/ref❭