[1] Linguistik: Teilgebiet der Linguistik, das sich mit der Theorie und Praxis❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 53. ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭ der Erstellung von Wörterbüchern beschäftigt
Herkunft
von griechisch λεξικóς (lexikós) „das Wort betreffend“ und gleichbedeutend -γραφία (-graphia), dies zu γράφειν (graphein') „schreiben“ ❬ref❭, Seite 808, Stichwort „...grafie“ Seite 521.❬/ref❭
[1] Die Lexikografie ist eine eigene Disziplin der Linguistik.
[1] „Dieses Buch behandelt die Geschichte der deutschsprachigen Lexikografie vom Mittelalter bis in die Gegenwart aus sprach- und kulturwissenschaftlicher Sicht.“❬ref❭ Ulrike Haß-Zumkehr: Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte. de Gruyter, Berlin/New York 2001, Seite 1. ISBN 3-11-014885-4.❬/ref❭
[1] „In Grundsatz- und Überblicksvorträgen wurden neuere Entwicklungen der Lexikografie in Europa vorgestellt und diskutiert.“❬ref❭, Seite 43-44, Zitat Seite 43. IDS: Institut für deutsche Sprache.❬/ref❭
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Lexikographie“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Lexikographie“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Lexikographie“. ISBN 3-494-02050-7.