[1] Zur Lexik einer Sprache gehören alle ihre Wörter (Lexeme).
[1] „Die größten Veränderungen finden sich zweifellos in der Lexik.“❬ref❭ Harro Gross: Einführung in die germanistische Linguistik. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage, neu bearbeitet von Klaus Fischer. Iudicium, München 1998, Seite 200. ISBN 3-89129-240-6. Lexik fett gedruckt. ❬/ref❭
[1] „Die Regeln des sprachlichen Handelns werden in der Pragmatik, die Regeln des Wortgebrauchs in der Lexik untersucht und beschrieben...“❬ref❭Wolfgang Boettcher, Wolfgang Herrlitz, Ernst Nündel, Bernd Switalla: sprache. Das Buch, das alles über Sprache sagt. Westermann, Braunschweig 1983, Seite 91. ISBN 3-14-508881-5. Anmerkung: „Pragmatik“ und „Lexik“ im Original in Kapitälchen gedruckt.❬/ref❭
[1] „Da der Sprachwandel in den relativ geschlossenen Teilsystemen der Sprache langsamer vor sich geht als im offenen Teilsystem der Lexik, können die verschiedenen Dimensionen sprachlicher Bewegungen - besonders die zeitliche und räumliche, weniger die soziale - in der Grammatik und Phonematik mitunter genauer verfolgt werden als im Wortschatz.“❬ref❭Karl-Ernst Sommerfeldt (Hrsg.): Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, Seite 19. ISBN 3-323-00169-9.❬/ref❭
[1] „Mit Lexik ist der Bestand an elementaren Ausdrücken - an Wörtern - gemeint.“❬ref❭❬/ref❭