[1] Person, die sich wissenschaftlich mit Sprache befasst
Herkunft
Das Wort - eine Bildung zu lateinisch lingua „Sprache“ - ist im Deutschen seit dem 16. Jahrhundert belegt.❬ref❭ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002. ISBN 3-11-017472-3. ❬/ref❭
[1] Die meisten Beiträge im Wiktionary werden nicht von Linguisten, sondern von Laien verfasst.
[1] „Keine andere Sprache, haben Linguisten festgestellt, vermittelt im Schnitt mehr Sinn pro Buchstabe als das Finnische.“❬ref❭, Seite 165.❬/ref❭
[1] „Linguisten sind darauf angewiesen, viele Vergleichsmöglichkeiten zu haben.“❬ref❭, 1. Juni 2013, Seite 33f, Zitat Seite 34.❬/ref❭
[1] „Alarmiert von Studien, die einen erschreckenden Verfall der Orthografie bei deutschen Schülern offenbaren, warnen Linguisten und Didaktiker, Pädagogen und Hirnforscher: Vor allem Risikokinder, die in einer spracharmen Umgebung oder mit Deutsch als zweiter Sprache aufwachsen, lernen so möglicherweise niemals richtig schreiben.“❬ref❭, Seite 96-104, Zitat Seite 96.❬/ref❭
[1] „Linguistinnen und Linguisten verfügen idealerweise über vielfältige sprachliche Register und Stile, die es ihnen ermöglichen, fachliche Inhalte adressatengerecht zu kommunizieren, und sie wissen, welche Form welchem Adressatenkreis gegenüber angemessen ist.“❬ref❭, Seite 2-5, Zitat Seite 4. ❬/ref❭
[1] „Die Linguisten haben herausgefunden, welche Sprachen miteinander verwandt sind und nach welchen Gesetzmäßigkeiten sich Aussprache und Grammatik im Lauf der Zeit verändert haben.“❬ref❭ ❬/ref❭