[4] Architektur: rinnenförmig nach unten gewölbter Dachziegel [„Mönch und Nonne“]
Herkunft
mittelhochdeutsch nunne, althochdeutsch nunna, spätlateinisch nonna , nach Kluge ein „kindersprachliches Lallwort“, belegt seit dem 10. Jahrhundert❬ref❭, Stichwort: „Nonne“, Seite 655.❬/ref❭
[1] Von den hiesigen Nonnen sind jetzt wirklich vier schwanger, und gegen sechs sind auf ewig eingemauert 6 , weil sie die Kunst nicht verstanden haben, nicht schwanger zu werden.❬ref❭Johann Kaspar Riesbeck, Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland, Köln, zitiert nach Projekt Gutenberg❬/ref❭
[1] „Eine Nonne in einem Habit aus braunem Leinen mit weiten Ärmeln und mit einem schwarzen Schleier vor dem Gesicht führte die beiden Besucherinnen an der Küche, dem Speisesaal und dem Versammlungsraum vorbei zum Westflügel des Klostergebäudes, dem so genannten »Pensionat«.“❬ref❭ ❬/ref❭
[1] „Manchmal, so berichtet ein unbekannter Chronist um das Jahr 900, bieten die Sklavenhändler auch Nonnen feil.“❬ref❭, Seite 82-97, Zitat Seite 92.❬/ref❭
[1] „Miss Carey war fest eingeschlafen und lächelte im Schlaf wie die fromme Nonne, die sie zweifellos geworden, wenn da nicht diese schizophysiologische Mißbildung in ihrem Nukleus caudatus gewesen wäre.“❬ref❭ Copyright des englischen Originals 1971.❬/ref❭
[1] „Jedenfalls saßen die beiden Nonnen neben mir, und wir kamen irgendwie ins Gespräch.“❬ref❭ Englisches Original 1951.❬/ref❭