[1] Zu Konrad Duden: „Als Bildungsprivileg verdammte er die herrschende Orthographie und forderte eine Rechtschreibung für alle…“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 169. ISBN 3-476-12252-2. Kursiv gedruckt: Rechtschreibung für alle.❬/ref❭
[1] „Die Orthographie und die Orthoepie sind zwar strenger kodifiziert als die anderen sprachlichen Ebenen, doch kann auch in diesen Bereichen, zum Beispiel bei der Eindeutschung von Fremdwörtern (…), die zeitliche, mitunter sogar die räumliche Dimension einer Veränderung beobachtet werden.“❬ref❭Karl-Ernst Sommerfeldt (Herausgeber): Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, Seite 19. ISBN 3-323-00169-9. Abkürzung aufgelöst.❬/ref❭
[1] „Aber sie waren auch immer in Eile und Müdigkeit geschrieben, vielleicht verdarb auch das seltsame Gemisch von Seemannssprache, Plattdeutsch und anderen Dialekten, das wir an Bord redeten, die Orthographie.“❬ref❭Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg. Diogenes, Zürich 1994, Seite 57. ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)❬/ref❭
[1] „Käme man auf die Idee, die dänische Orthographie den tatsächlichen Aussprachevarietäten anzupassen, hätte dies fatale Konsequenzen.“❬ref❭ Zitat Seite 253.❬/ref❭
[1,] Helmut Glück (Herausgeber), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Orthographie“. Metzler, Stuttgart/Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1,] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Orthographie“. ISBN 3-494-02050-7.