[1] entlehnt aus dem französischen praline ("gebrannte Mandel"), benannt nach dem unter herrschenden MarschallPlessis-Pralin, da sein Koch eben diese Spezialität für ihn herstellte. Später allerdings übertrug sich die Bedeutung auf die Schokolade. Das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.❬ref❭, Stichwort: „Praline“, Seite 717.❬/ref❭
[1] Jede Praline trägt ein Stück Kultur der Chocolaterie in sich.
[1] Eine Schachtel mit Pralinen ist immer ein willkommenes Gastgeschenk.
[1] Es gibt auch Pralinen für Diabetiker zu kaufen.
[1] „Ich warte auf eine Kontaktanzeige, in der eine Frau einen maulfaulen Stubenhocker sucht, der weder tanzt noch wandert, aber gerne die Sopranos guckt und dabei Pralinen futtert.“❬ref❭Jan Weiler: Mein Leben als Mensch. Illustriert von Larissa Bertonasco. 2. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2009, Seite 137. ISBN 978-3-463-40571-1.❬/ref❭