[1] bewegliches, kegelförmiges Verkehrszeichen zur Absperrung
[2] Eingangstor altägyptischer Tempel oder Paläste mit festungsartigen Türmen❬ref❭ Wahrig, Deutsches Wörterbuch. Hrsg. von Renate Wahrig-Burfeind. Bertelsmann Lexikon Institut, Gütersloh/ München 2008. ISBN 978-3-577-10241-4 ❬/ref❭❬ref❭ Duden. Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4., aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007. ISBN 3-411-04164-1 ❬/ref❭
[1] Mit einem Pylon kann man Bereiche, die vorübergehend nicht befahren werden sollen, markieren.
[2] „Der Tempel wächst zuerst auf einer West-Ost-Achse im Wechsel von Höfen […], reliefgeschmückten Festhallen und sechs Pylonen, doppeltürmigen Torbauten mit schrägen Außenmauern; […].“❬ref❭nach: , Seite 21, "Amun-Tempel, Karnak"❬/ref❭
[3] „Favorisiert wird eine 65 Meter hohe Schrägseilbrücke mit vier 280 Meter hohen Pylonen, deren Stahltrossen eine vierspurige Autobahn und zwei Bahngleise halten sollen - aus Sicht der Dänen ein ‚Jahrhundertprojekt‘.“❬ref❭ Philip Bethge: Brückenschlag in die Provinz. In: DER SPIEGEL 25, 2009, Seite 34-35, Zitat Seite 34. ❬/ref❭