[1] „Redeunflüssigkeiten treten in der Sprachentwicklung unserer Kinder zwischen dem 3. und 5. Lebensjahr auf.❬ref❭❬/ref❭
[1]„Man unterscheidet entwicklungsbedingte Redeunflüssigkeiten im Kindesalter, beginnendes Stottern im Kindes- und Jugendalter und chronisches Stottern im Kindes- bis Erwachsenenalter.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Bei weiblichen Kindern kommt es folglich häufiger zu einer spontanen Rückbildung der Redeunflüssigkeiten als bei Knaben.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Eine Redeunflüssigkeit kann auch von der falschen Atemtechnik kommen.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Doris Maria Denk, HNO-Fachärztin, Phoniaterin und stellvertretende Leiterin der klinischen Abteilung Phoniatrie / Logopädie an der Universitätsklinik im Wiener AKH: "Die Grenze zwischen einer entwicklungsbedingten, unbedenklichen Redeunflüssigkeit und dem tatsächlichen Stottern, gegen das man etwas unternehmen sollte, gilt es zu erkennen".“❬ref❭❬/ref❭